So legen Sie los

Wenn Sie sich für die Automatisierung entschieden haben, finden Sie hier einige Schritte, die Ihnen den Einstieg erleichtern: 

Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele

Wenn Sie ein Automatisierungsprojekt in Angriff nehmen, ist es wichtig, dass Sie mit den Grundlagen beginnen. Stellen Sie sich diese Fragen:

Warum wollen Sie automatisieren? Wollen Sie die Produktion beschleunigen oder die Produktqualität verbessern? Vielleicht möchten Sie Ihre Anlage sicherer machen, indem Sie einen gefährlichen Prozess automatisieren. Unabhängig davon ist es wichtig, dass Sie sich über Ihr „Warum“ klar werden und ein messbares Ziel für den Erfolg festlegen, z. B. die Verbesserung der Zykluszeit um einen bestimmten Betrag.

Wie hoch ist Ihr Budget? Automatisierungsprojekte können je nach Komplexität der Anwendung unterschiedlich teuer sein. Es ist auch wichtig, an die Gesamtbetriebskosten zu denken, die Software, Ersatzteile, vorbeugende Wartung usw. einbeziehen.

Wie realistisch ist mein Zeitplan? Die Entwicklung eines Robotersystems, das auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, braucht Zeit. Der gesamte Prozess kann zwischen 20 und 40 Wochen (oder mehr) dauern, je nach Größe und Umfang Ihres Projekts.

Tipp: Es ist in Ordnung, bei einem erstmaligen Automatisierungsprojekt kleine Schritte zunehmen. Wenn Sie die Dinge einfach halten, können Sie den ROI leicht nachweisen, die Installation vereinfachen und das Vertrauen Ihres Teams in die Automatisierung stärken.

Als Nächstes brauchen Sie einen Systemintegrator, der weiß, wie Sie Ihre Ziele in eine automatisierte Roboterzelle umsetzen können, die für Ihr Unternehmen geeignet ist. Suchen Sie sich einen Integrator, der viel Erfahrung mit Ihrer speziellen Anwendung hat. 
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Schritt 2: Klar kommunizieren

Der Prozess der Entwicklung Ihrer automatisierten Zelle erfordert einen kontinuierlichen Kommunikationsfluss zwischen Ihnen und Ihrem Integrationspartner. Hier sind einige Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird:

Unser Systemintegrator bietet Ihnen einen Projektmanager, der als Ihre Kontaktperson fungiert. Dies erleichtert den Kommunikationsfluss und hält das Projekt auf Kurs.

Tipp: Vereinbaren Sie wöchentliche Besprechungen zwischen den ernannten Projektleitern, um Fortschritte, Änderungen oder auftretende Probleme zu besprechen.

Vergessen Sie nicht, dass auch Sie ein Experte sind! Während Ihr Integrator ein Experte in Sachen Automatisierung ist, sind Sie ein Experte für Ihr Produkt und Ihren Herstellungsprozess. Es ist die Kombination aus Ihrem Fachwissen und der Erfahrung des Integrators, die zu erfolgreichen Anwendungen führt.

Schritt 3: Holen Sie Ihr Team an Bord

Robotik und Automatisierung machen den Arbeitsplatz sicherer und ermöglichen es den Mitarbeitern, für bessere, menschenfreundlichere Aufgaben umgeschult zu werden. Um sicherzustellen, dass Ihr System reibungslos funktioniert, ist es wichtig, dass Sie Mitarbeiter in Ihrem Team haben, die den Roboter bedienen und Fehler beheben können.

Tipp: Bei Kawasaki bieten wir virtuelle und persönliche Schulungen für unsere Kunden aller Qualifikationsstufen an. Besuchen Sie unsere Academy Seite für mehr Informationen. Wenn Ihr Team nach der Installation des Systems zusätzliche Unterstützung benötigt, ist unser Serviceteam nur einen Telefonanruf entfernt. Besuchen Sie unsere Service & Support Seite für mehr Informationen.